Bühne

„Die Wahl“, das erste direktdemokratische Kabarett, UA, Basel, 2012

4. Ausgabe der Vorfasnachtssatire, Basel, 2012

2011 und „Marx und Ford“, 2012 von KEEK, Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett, Gare du nord Basel und Altdorf

Hommage an Frisch und Dürrenmatt, Schauspielhaus Zürich, 2011

Zürich/Luzern, 2011/2012

„Variations sérieuses“, Basel, 2010

Goetheanumbühne, Dornach, 2009.
Regie: Torsten Blanke.

von P. Frey & J.Rittmeyer, Casino Theater Winterthur, 2009
"Der Abend beginnt aufregend, eine Hälfte der Zuschauer darf in den Theatersaal, die andere Hälfte muss draussen bleiben. Wer die richtige Farbe gezogen hat, sitzt im Saal und verfolgt über Videobild die wenig begeisterten Mienen der Ausgeschlossenen. Das ist köstlich zu beobachten. So fühlt sich also VERLIEREN an. Patrick Frey und Joachim Rittmeyer lassen uns dadurch erahnen, wie sich wohl all jene Zweit- und Drittplatzierten fühlen, die – der Spannung wegen – für einen Preis nominiert werden und dann vor versammeltem Publikum unterliegen. Das ist nur einer der genialen Einfälle, die das Stück von Rittmeyer und Frey auszeichnen." (art-tv.ch)

Basel, 2009/2010 (Beitrag mash.tv, telebasel 2010)

(Weitere Bilder auf Fasnacht online)
Wirrlete 2008, Basler Vorfasnachtssatire im Theater Tabourettli, mit Walo Niedermann, Roland Suter und anderen. "... überzeugt mit Tempo, Witz und überraschender Musik." (Radio DRS) / (Bildergalerie auf Fasnacht online)
Bericht: Regionaljournal BS/BL, SRDRS

Wirrlete 2006, erste Ausgabe der Basler Vorfasnachtssatire Wirrlete im Theater Tabourettli, mit Walo Niedermann, Roland Suter und anderen. "Schräg, witzig, grandios" (fasnacht.ch) (Bildergalerie auf Fasnacht online)
Im Hoch (2006), Kabarettprogramm von touche ma bouche, ca. 25 Aufführungen in der ganzen Schweiz und im benachbarten Ausland. "Kleinkunst an der Grenze zur ganz grossen Kunst" (Lichtensteiner Volksblatt)

Aschenputtel (2004), Kindertheater von Andrea Pfähler im Theater Scala in Basel.

Brambilla (1999), Musical von Kasper Ewald 1999: Schauspieler
Kapern und Schweine (1999), Kabarettprogramm von touche ma bouche, ca. 25 Aufführungen in der ganzen Schweiz und im benachbarten Ausland. "Geistreich und geistreich und komisch, absurd und bisweilen auch beklemmend." (BaZ)
Glück (1997), Kabarettprogramm von touche ma bouche, ca. 50 Aufführungen an 30 Spielorten in der Schweiz und im benachbarten Ausland. "Das Trio aus Basel zieht alle möglichen Register, switcht zwischen Nonsens und Tiefsinn." (BaZ)
1996 Gründung des Produktionsteam touche ma bouche mit Roland Suter.
1996 "Trio Schön" spielt Richard Ror Wolf mit R. Suter und Werner Bodinek; Musik, Prosa & die schönste Nebensache der Welt.
Der Meteor (1996) von Friedrich Dürrenmatt beim "joli théâtre", BL. Regie: Niggi Ullrich.
Wer zuletzt stirbt (1995) von Lorenz Keiser, C. Keiser-M.Läubli-Theaterproduktion", ZH
Der Vogelkopf (1993/94), théâtre des lunes, NE (dt./franz. Version).
Ritter der Tafelrunde (1992), Freies Theater M.A.R.I.A., Regie von Dodo Deer : Parzival
Ein neues Tellenspiel (1991), joli théâtre, BL, Regie von Niggi Ullrich: Tell
1988-92 künstlerisch-administrativer Leiter beim Basler Jugendtheater, zusammen mit Sigi Zebrowski (1988/89) und Heidi Fischer (1990-92)
1984-94 Ensemblemitglied beim Basler Jugendtheater (heute: Junges Theater Basel), unter anderem als/in:
- der Schatten in "Der Schatten" von J. Schwarz, Regie Sigmund Zebrowski.
- Pozzo in "Warten auf Godot" von S. Beckett, Regie: Sigmund Zebrowski.
- Lysander, Thisbe, musikalische Leitung in "Sommernachtstraum" von W. Shakespeare, Regie: Hansjörg Betschart.
- "Robinson&Crusoe", Regie: Wolfgang Beuschel
- "Duss fährt ab", Regie: Paul Steinmann
- in diversen Rollen und als Musiker in "Harti&Zarti" von H.J. Betschart
div. Rollen in "Sturzflug" / Eigenproduktion BJT
Wen die Stund erschlägt (1989), Eigenproduktion, Theater Kuckuck, Zürich, Regie von Res Bosshart.
Wo die wilden Kerle wohnen (1985), Theater Octopus, Bern.